Künstler:innen

  • Claudia Seigmann

    Entwickelt seit 1990 als Regisseurin, Schauspielerin und Produzentin Theaterproduktionen und Performances, die im Grenzfeld von Theater, Performance und sozialer Praxis verortet sind. Seit 1998 Konzeption und Realisierung interdisziplinärer, sitespezifischer Theaterprojekte in Wien, Salzburg, Linz und Graz. Zuletzt inszenierte sie den Performance-Parcours »QUARTIER 2030 – die Stadt sind wir« im MuseumsQuartier und entwickelte die Produktion »DREIHUNDERTFÜNFUNDSECHZIG+« im Dschungel Wien, die für den STELLA*17 der ASSITEJ Austria nominiert war. ¬ Sie erhielt den Großen Landespreis für initiative Kulturarbeit 2002, den Stadt der Kulturen Förderpreis 2005, den Preis für integrative Jugendarbeit 2006, den Anerkennungspreis des Bühnenkunstpreises des Landes Oberösterreich 2009 und den Kunstuniversität Linz Forum Stipendium Preis 2015. Mit der inszenierten Tischgesellschaft »Das wird mir alles nicht passieren… Wie bleibe ich FeministIn.« ist sie zum Internationalen Festival der Donautheater 2018 in Giurgiu, Rumänien, eingeladen.
  • Markus Zett

    Geboren 1973. Seit 1990 Entwicklung eigener Theaterprojekte und Performances. Studium Schauspiel an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. Teilnehmer an der herbstakademie des steirischen herbst 2007 bei deufert+plischke und 2010 bei Kai van Eikels und Tino Sehgal. ¬ 2004-06 sitespezifische Inszenierungen für theaternyx. 2007/08 Konzeption und Produktion der Serie »ground zero. Amerika in losen Folgen«. 2009 Autor und Regisseur der Produktion »siebenundzwanzig. eine geistergeschichte.« ¬ Seit 2014 als Performer im Kernensemble von toxic dreams, Wien. Bereits seit 2011 Mitglied im Ensemble des fastfood theaters, München. Als Schauspieler auch vor der Kamera für diverse TV- und Kinoproduktionen, zuletzt in »Oskar & Lilli« von Arash T. Riahi.

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